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Thomas Rudolph

Thomas Rudolph

Bereichsleiter

Artikel von Thomas Rudolph

KI Anwendungen im  Elektro- und SHK-Handwerk

In unserem Blogbeitrag „Digitalisierung im Handwerk“ haben wir bereits die größten Herausforderungen und Vorteile im Rahmen der digitalen Transformation erläutert. Heute beleuchten wir konkrete KI Anwendungen, die speziell für Elektro- und SHK-Betriebe zur Effizienzsteigerung und Arbeitserleichterung entwickelt wurden. Laut einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) aus dem Jahr 2022 sind bereits 55 % der deutschen Handwerksbetriebe offen für KI Anwendungen und Cloud-basierte Softwarelösungen. Um auch Betriebe, die zum Teil noch sehr traditionell arbeiten, von KI Anwendungen zu überzeugen, erläutern wir erste Schritte zur Einführung von KI in Ihrem Betrieb. Darüber hinaus stellen wir Ihnen KI-basierte Anwendungsmöglichkeiten aus dem Bereich Heizung und Elektro vor.

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Solarpaket 1: Mehr Strom aus erneuerbaren Energien

Am 26. April 2024 hat der Bundesrat dem Gesetzesentwurf zur Änderung des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG) zugestimmt: Um den Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Biomasse in Deutschland zu beschleunigen, wurden im sogenannten Solarpaket 1 neue Regelungen zur Erreichung dieser Ziele getroffen. Die wesentlichsten Änderungen aus dem Solarpaket 1 sind bereits am 16.05.2024 in Kraft getreten und gehen, was den Abbau von Bürokratie betrifft mit dem Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV) konform, von dem wir in unserem Blogbeitrag „Bürokratieabbau im Handwerk“ berichtet haben. Erfahren Sie jetzt, welche konkreten Erleichterungen im Solarpaket 1 speziell für Photovoltaik-Anlagen vorgesehen sind.

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§14a EnWG: Neuregelung für steuerbare Verbrauchseinrichtungen

Durch die voranschreitende Elektrifizierung im Bereich der Wärmeversorgung sowie im Verkehrssektor werden immer mehr Wärmepumpen und private Ladepunkte in das Stromnetz integriert. Eine Entwicklung in die richtige Richtung zur Erreichung unserer Klimaziele, aber auch ein große Herausforderung für die Netzstabilität. Ende November 2023 hat die Bundesnetzagentur deshalb Neuerungen für den §14a EnWG festgelegt: Darin wird geregelt, wie steuerbare Verbrauchseinrichtungen sicher und zügig in das Stromnetz integriert werden können und unter welchen Voraussetzungen die Verteilnetzbetreiber im Falle einer Überlastung steuerbare Verbrauchseinrichtungen dimmen dürfen. Erfahren Sie jetzt, für welche steuerbaren Verbrauchseinrichtungen die Neuerungen der BNetzA verpflichtend sind und wie Letztverbrauchende/Kunden von der Neuregelung der Netzentgelte profitieren können.

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Digitalisierung im Handwerk: Chancen und Herausforderungen

Obwohl die Digitalisierung im Handwerk seit Corona einen Aufwärtstrend zeigt, sehen sich noch zahlreiche Betriebe vor großen Herausforderungen gestellt: Womit beginnen? Welche digitalen Anwendungen und Prozesse sind die richtigen? Das bringt nicht nur neue Sichtweisen, sondern auch neue Erkenntnisse mit sich. Beispielsweise jene, dass die digitale Transformation für Betriebe aus dem Mittelstand und Handwerk eine der größten Chancen darstellt, um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig bestehen zu können. Die Gefahr, dass durch die Digitalisierung im Handwerk auch Arbeitsplätze verloren gehen könnten, stellt sich trotz einiger Bedenken nicht. Das Gegenteil ist der Fall: Durch die voranschreitende Digitalisierung werden, so Zukunftsforscher, neue Arbeitsplätze entstehen. Erfahren Sie jetzt, in welchen Bereichen digitalisierte Prozesse besonders vorteilhaft eingesetzt werden können.

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Azubis in der Energiebranche erwarten zukunftssichere Berufsaussichten

Der Bedarf an Azubis und Fachkräften ist auch im Sektor Energie- und Wärmeversorgung allgegenwärtig. Handwerksbetriebe aus den Bereichen Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie Elektrohandwerk können sich einerseits über volle Auftragsbücher freuen. Auf der anderen Seite stehen zahlreiche Unternehmen vor der großen Herausforderung passende Auszubildende zu finden. In diesem Beitrag sehen wir uns die Zahlen und Fakten in der Lehrlingsausbildung im Energiesektor etwas genauer an und geben Ihnen Tipps, wie Sie als Unternehmer geeignete Azubis für Ihren Betrieb finden.

Unternehmensnachfolge für KMU und Handwerksbetriebe

Während die Unternehmensnachfolge in der Vergangenheit noch einfacher zu bewältigen war, wird sie für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) immer mehr zu einem herausfordernden Thema. Das Nachfolge-Monitoring Mittelstand 2022 der KfW hat ergeben, dass in Deutschland jedes Jahr mehr als 100.000 InhaberInnen von mittelständischen Unternehmen vor einer Unternehmensnachfolge stehen und die passenden Kandidaten dafür immer knapper werden. Vor welchen größten Hürden diese Betriebe stehen und worauf sie bei der Unternehmensnachfolge achten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.